Verbindung, bei der die maximale Geschwindigkeit 10 Mbit/s bzw. 100 Mbit/s beträgt und bei der die Basisband-Übertragungstechnik (baseband) und die Kabelart Twisted Pair verwendet wird. Die verwendeten Kabel dürfen dabei maximal bis zu 100 m lang sein.
Steckdose mit 230 Volt-Wechselspannung.
Es können zwei Verbindungen so zusammengeschaltet werden, dass gleichzeitig drei Gesprächspartner miteinander telefonieren können. Bei der Konferenzschaltung wird lediglich ein Basiskanal des ISDN-Anschlusses belegt.
analoge Telefonschnittstelle
Hausverteiler für die Telefonleitung
Anzeige der Gebühreninformation am Ende des Gesprächs.
Anzeige der Gebühreninformation während des Gesprächs.
Gerät, mit dem analoge Telefone, Anrufbeantworter, Faxgeräte oder Modems an das ISDN-Netz angeschlossen werden können.
Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz, z.B. bei Teilnehmeranschlüssen durch einen analogen Einzelanschluss (1 Telefonleitung i.d.R. mit einer Rufnummer ), einen ISDN-Basisanschluss (2 Telefonleitungen i.d.R. mit 3 Rufnummern) oder einen ISDN-Primärmultiplex-Anschluss (i.d.R. für größere Nebenstellenanlagen).
Die Person, die beim Anschlussanbieter (i.d.R. die T-Com) den Anschluss beauftragt hat.
Asymmetrische Digitale Teilnehmeranschluss-Leitung
Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz, z.B. bei Teilnehmeranschlüssen durch einen analogen Einzelanschluss (1 Sprachkanal mit einer Rufnummer), einen ISDN-Basisanschluss (als Mehrgeräteanschluss mit 2 Sprachkanälen mit 3-10 Rufnummern oder Anlagenanschluss mit 2 Sprachkanälen und einer Stammnummer), oder einen ISDN-Primärmultiplexanschluss (i.d.R. für größere Nebenstellenanlagen mit 30 Sprachkanälen und ebenso einer Stammnummer).
Sprachkanal des ISDN-Anschlusses mit 64 kbit/s
Deutsche Behörde, die nach der Öffnung des deutschen Telekommunikationsmarkts den Wettbewerb reguliert, um faire Marktbedingungen für alternative Anbieter zu garantieren (siehe auch RegTB).
Sprach- oder Datenleitung
Auswahl eines VNB für Orts- und Ferngespräche durch Voranstellen eines fünf-oder sechsstelligen Prefixes im Einzelfall (z.B. 01028-089- xxx). Im Call-by-Call-Verfahren kann im Einzelfall jede Preselection einzeln überschrieben werden.
Rückruf bei besetzt
Rufumleitung in der Anrufphase
Rufumleitung nebenstellenindividuell
Rufumleitung sofort/nach 15 Sekunden/bei besetzt
Makeln-Funktion bei ISDN
Anzeige der Rufnummer des Anrufers
Unterdrückung der Rufnummernübermittlung beim Angerufenen. Für Verbindungen zu Notrufanschlüssen ist die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung unwirksam. Standardmäßig wird am Anschluss die fallweise Unterdrückung eingerichtet.
Fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung. Für Verbindungen zu Notrufanschlüssen ist die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung unwirksam. Standardmäßig wird am Anschluss die fallweise Unterdrückung eingerichtet.
Anklopfen-Funktion bei ISDN
Technische Leistungsklasse für Verkabelungen mit sehr hohen Datenraten.
„CLIP-no-Screening“ ist ein ISDN-Leistungsmerkmal für abgehende Rufe und kann nur für diese aktiviert oder deaktiviert werden. Ergänzend zur netzseitigen Rufnummer (network provided number) des Anrufers kann hier noch eine vom Anrufer selbst festgelegte kundenspezifische Rufnummer (user provided number) dem Angerufenen gesendet werden. "No Screening" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die übermittelte Rufnummer nicht von dem vermittelnden Telefonnetz auf Richtigkeit überprüft wird. Der jeweilige Anschlussinhaber muss in jedem Fall ein nachweisliches Nutzungsrecht an der zu übermittelden Rufnummer besitzen (siehe §66j des deutschen TKGs und ähnlichen Verordnungen in anderen Ländern). Dieses Leistungsmerkmal kann kostenpflichtig zum ISDN-Anschluss hinzugebucht werden.
Geschlossene Benutzergruppe - national / intenational
Eine ISDN-konforme standardisierte Software-Schnittstelle.
Anzeige der Rufnummer des Angerufene.
Unterdrückung der Rufnummernübermittlung beim Anrufer Überkreuz geschaltetes Kabel. Dient zur Verbindung zweier gleichrangiger Systeme (z. B. Computer zu Computer). Dadurch kann man die Zahl der verfügbaren Rechner-Anschlüsse erhöhen.
Fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung vom Angerufenen zum Anrufer.
Verbraucherendgeräte (z.B. Telefone, Telefonanlagen, Anrufbeantworter, Router, Modem)
Übermittlung von Daten über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird.
Anzeige eines PC-Monitors, wenn keine Anwendung geöffnet ist bzw. alle Anwendungen minimiert sind und keine vom Standard abweichende Anzeigeart gewählt wurde. Die Symbole und Menüs auf dem Desktop simulieren die Oberfläche eines Schreibtischs.
Standard für digitale Schnurlostelefone
Digitale Teilnehmeranschluss-Leitung
Ermöglicht Anrufern den direkten Anruf einer Nebenstelle, ohne dass eine Vermittlung erforderlich ist. Jede Nebenstelle hat eine eindeutige DDI-Nummer
Datenwiederherstellung als auch das Ersetzen nicht mehr benutzbarer Infrastruktur, Hardware und Organisation.
Eine spezifische Adresse, die jede Website identifiziert. Ursprünglich wurden sogenannte IP-Adressen benutzt, um einen Rechner eindeutig zu identifizieren. Da sich Menschen aber leichter Begriffe als Zahlenkombination merken können, wurden die Domains eingeführt. Eine Domain besteht aus der Domain selber (z.B. teleforte) und anschließend, abgetrennt durch einen Punkt, der Top-Level-Domain. Hier unterscheidet man zwischen länderspezifischen (.de - Deutschland, at-Österreich, jp-Japan) Top Level Domains und Generic Top Level Domains (.com - commercial, .net - network).
Übernimmt im Internet die Zuordnung von Seitennamen zu IPAdressen
Verfahren, um IP-Adressen eines Bereichs und weitere für die TCP/IP-Konfiguration relevante Informationen dynamisch auf Anforderung hin zu vergeben.
Ein einzelner Analog-Anschluss mit einem Sprachkanal oder ein ISDN-Basisanschluss mit zwei Sprachkanälen (in Mehrgerätekonfiguration).
siehe Erklärung Einzelverbindungsnachweis.
Nachweis jeder einzelnen Wahl-Verbindung durch Angabe des Anschlusses, Datum, Uhrzeit, Dauer und Zielrufnummer der jeweiligen Verbindung.
Zahlungen und Zahlungsverfahren, die über elektronische und insbesondere internetbasierte Schnittstellen abgewickelt werden.
Eine häufig verwendete Datenübertragungstechnik, die es ermöglicht Daten innerhalb geschlossener Netzwerke zwischen verschiedenen Geräten zu Übertragen.
Hierbei werden verschiedene Computer genauso mit einbezogen wie Server, Gateways, Drucker, Massenspeicher, Beamer und alle anderen ethernetfähigen Geräte. Diese Netzwerke nennt man im allgemeinen LANs. Dabei ist es bisher nur möglich gewesen einzelne Räume oder Gebäude einzubinden, dank Ethernet ist es nun möglich auch weit entfernte Geräte miteinander zu verbinden.
Fax-Standard für die Übertragung digitaler Daten im analogen Netz. Faxgeräte der Gruppe 3 sind mit Hilfe eines Analogwandlers auch an ISDN-Anschlüssen nutzbar.
Fax-Standard für die Übertragung digitaler Daten im ISDN-Netz. Faxgeräte der Gruppe 4 sind ausschließlich an ISDN-Anschlüssen nutzbar.
Kodierungsvariante für TAE-Stecker für Fernsprecher (Telefone).
Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz, z.B. bei Teilnehmeranschlüssen durch einen analogen Einzelanschluss (1 Sprachkanal mit einer Rufnummer), einen ISDN-Basisanschluss (als Mehrgeräteanschluss mit 2 Sprachkanälen mit 3-10 Rufnummern oder Anlagenanschluss mit 2 Sprachkanälen und einer Stammnummer) oder einen ISDN-Primärmultiplexanschluss (i.d.R. für größere Nebenstellenanlagen mit 30 Sprachkanälen und ebenso einer Stammnummer).
Fester Ziel-Direktruf (z.B. Aufzug-Notruf, Nachtglocke, Babyruf etc.)
Pauschalgebühr ohne zeitliche oder mengenmäßige Nutzungs-Begrenzung. Zur Vermeidung von Missbrauch unterliegen Flatrates in der Regel Fair-Use-Richtlinien.
Eingeben einer Rufnummer in der Vermittlungsstelle des Verbindungsnetzbetreibers
(VNB), damit die Rufnummer als „abrechenbar“ erkannt wird und die Telefonverbindung zugelassen wird.
Leistungsmerkmal für einen Teilnehmeranschluss, anhand dessen die Höhe der Rechnung abgeschätzt werden kann. Aufgrund der Koppelung dieses Merkmals mit den Taktungszeiten der Deutschen Telekom sind an dieser Anzeige (engl. Bezeichnung: Advice of Charge – AOC) bei Voreinstellung auf einen anderen Netzbetreiber i.d.R. nur annäherungsweise die tatsächlichen Kosten abzulesen.
Besonders schneller, paketorientierter Internetzugang im Mobilfunk, der u.a. gleichzeitiges Telefonieren und Datenempfang ermöglicht. Baut auf der bereits bestehenden Infrastruktur der GSM-Netze auf und bildet daher eine bereits verfügbare Vorstufe zu UMTS.
Umgangssprachliche Bezeichnung für Telefonnetze, die erst nach vorheriger Anmeldung und Freischaltung Gespräche vermitteln.
Technischer Standard für Mobiltelefonie, auf den sich derzeit weltweit ca. 200 Staaten geeinigt haben. (ursprünglich „Groupe Speciale Mobile“) in Deutschland verbreitet: D-Netz (GSM 900) und E-Netz (GSM 1800).
Veraltete Bezeichnung für das Signalisierungsverfahren bei analogen Telefonleitungen des deutschen Telefonnetzes. Als Wahlverfahren werden Impulswahlverfahren und Mehrfrequenzwahlverfahren eingesetzt. Bei Telefonanschlüssen mit Hauptanschlusskennzeichen ist keine Durchwahl möglich.
Hauptverteiler stehen im Zentrum eines Anschlussbereiches eines Ortsnetzes. Vom Hauptverteiler sind Hauptkabel zu den einzelnen Kabelverzweigern verlegt, von denen dann die Verzweigungskabel zu den einzelnen Haushalten verlegt sind.
Digitaler Telefonanschluss mit zwei 64 kbit/s-Sprachkanälen.
Auswahl eines VNB für das Surfen im Internet durch Voreinstellung eines Prefixes im DFÜ-Netzwerk des Computers ohne separate Grundgebühr.
Netzwerkprotokoll für den Austausch von Nachrichten im Internet und Intranet.
Unter Internet-Telefonie, auch Voice over IP (VoIP) versteht man Gesprächsverbindungen, bei denen die Übermittlung der Sprache auf Basis der Internettechnologie erfolgt.
Durch Punkte getrennte Zahlenfolgen, über die im Internet z. B.Computer oder Server identifiziert werden.
Anschlussdose für ISDN-Endgeräte
= 1024 bit
1 Kilobyte = 1024 Bytes
Leuchtdiode
Lokales Rechnernetzwerk, das auf 500 Meter beschränkt ist. Es wird in der Regel in Heimnetzen oder kleinen Unternehmen eingesetzt.
Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G), mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde je nach Empfangssituation möglich sind.
Identifizieren/Fangen von böswilligen Anrufen, Drohanrufe
Tonwahlverfahren bei Telefonen.
Telefonbasierte Dienstleistungen, die über die reine Übertragungsleistung hinausgehen (z.B. Servicehotlines, Auskunft mit Weitervermittlung etc.).
Bei DSL die notwendige Verbindung zwischen Splitter und Rechner.
Rufnummern bei ISDN-Mehrgeräteanschlüssen
Kodierungsvariante für TAE-Stecker für Nicht-Fernsprecher (Anrufbeantworter, Fax, etc.)
Eine private Telefonvermittlungsanlage, an die mehrere Nebenstellengeräte mit intern vergebenen Rufnummern angeschlossen werden können.
Ein Netzwerkbetriebszentrum, Network Operations Center (NOC), erfüllt zentrale, operative Aufgaben innerhalb eines Netzwerks.
Ist der Punkt, an dem einem Endgerät der Zugang zu einem Kommunikationsnetz bereitgestellt wird.
Netzabschlusseinheit am ISDN-Anschluss.
Netzabschluss am PMX-Anschluss (siehe auf S2M)
Endgerät, das die Funktionen eines ISDN-NTBA und eines DSL-Splitters in sich vereint.
Lokale Vermittlungsstelle eines Teilnehmernetzbetreibers, an dem i.d.R. Teilnehmeranschlüsse direkt angeschlossen sind (Frühere Bezeichnung im Netz der Deutschen Telekom: Ortsamt).
Sind in der Telekommunikationsbranche aus Sicht eines Telekommunikationsanbieters Wettbewerber, die staatlich lizenziert Kommunikationswege (Telefon und Datennetze) betreiben (z.B. Telekom, Colt, uä.).
Ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors.
Diagnose-Werkzeug mit dem die Erreichbarkeit von Computern im Internet oder anderen Netzwerken getestet werden kann. Es ermittelt z. B. die Verfügbarkeit und die Verbindungsgeschwindigkeit.
Übergabepunkt zweier Netze von zwei verschiedenen Anbietern. Es werden verschiedene unabhängige Sprach/Daten-Netze zusammengeschaltet
Das verwendete Protokoll bei einer DSL-Verbindung zum Internet.
Zurücksetzen (meist per Fernsteuerung) einer ADSL-Leitung.
Protokoll, mit dem ein Benutzer seine E-Mails von einem Mail-Server auf seinen Rechner laden kann. Aktuell ist die Version 3.
Fünf- bis sechsstellige Kennzahl zur Auswahl eines Verbindungsnetzbetreibers (VNB) im Einzelfall (z.B. 01033 für Deutsche Telekom).
Die automatische Vorwahl eines VNB für Orts- und Ferngespräche durch Voreinstellung in der Ortsvermittlung der Deutschen Telekom. Der Anbieter für den Telefon-Festnetzanschluss bleibt die Deutsche Telekom.
ISDN-Anschluss für größere Geschäftskunden mit 30 Sprachkanälen und i.d.R. zum Betrieb einer angeschalteten Nebenstellenanlage (Telefonanlage).
Primärmultiplexanschluss
(virtuelle) Telefonanlage
Rechner, der der Kommunikation zwischen einem Client und einem Server zwischengeschaltet ist. Speichert Internet-Seiten zwischen, die von den Nutzern häufig abgefragt werden.
Messgrößen wie Durchlasswahrscheinlichkeit und Sprachparameter, anhand derer die Netzqualität eines Betreibers gemessen werden kann.
Apparat bzw. Empfangsgerät aus dem Bereich der Nachrichtentechnik mit dem elektromagnetische Signale empfangen werden können. Die übliche Fachbezeichnung ist „Empfänger“.
Meist werden diese Geräte im Zusammenhang mit dem Empfang von hochfrequenten Signalen verwendet und verstärken Signale, die von einer Antenne aufgefangen werden und wandeln sie mit Hilfe von elektronischen Schaltungen in zum Beispiel hörbare Signale (Rundfunk), sichtbare Signale (Fernsehen), digitale Signale (Funkfernschreiben, WLAN, GPS etc.) oder Befehle zur Funkfernsteuerung um.
Ehemals Behörde, die nach der Öffnung des deutschen Telekommunikationsmarkts den Wettbewerb reguliert, um faire Marktbedingungen für alternative Anbieter zu garantieren (siehe BNetzA).
International genormte achtpolige Steckverbindung für ISDN- und LAN-Kabel (z. B. 10 BaseT), auch Westernstecker“ genannt.
Möglichkeit, in ausländischen Mobilfunknetzen Gespräche über einen inländischen Mobilfunkanbieter zu führen und entgegenzunehmen.
Verbindet zwei Netzwerke miteinander und sorgt für den Datenaustausch zwischen beiden Netzwerken.
Bei einem Besetzfall wird nach Auflegen des Angerufenen automatisch ein Rückruf zum Anrufer aufgebaut.
Technsiche Bezeichnung für einen Primärmultiplexanschluss (kurz: PMX)
Ein Session Border Controller (SBC) ist eine Netzwerkkomponente zur sicheren Kopplung von internen IP-Telefonie-Netzwerken (VoIP) mit unterschiedlichen externen (unsichere) Datennetze. Zudem übernimmt ein SBC die Steuerung und Kontrolle über Signalisierung und auch das Media Streaming (Livestream auch von Video- und Audiodateien).
Standard-Protokoll, mit dem E-Mails im Internet verschickt werden.
Technische Bezeichnung für einen ISDN-Basisanschluss
Es handelt sich um eine Software auf einem Computer (PC oder Laptop), die es erlaubt, Internet- und Festnetztelefonie nutzen. Das Programm simuliert ein vollwertiges Telefon einschliesslich Sonderfunktionen wie Anklopfen, Makeln oder Weiterleiten. Selbst ein Anrufbeantworter kann integriert sein.
Digitale Telefonschnittstelle bei ISDN
Gerät, welches die Frequenzen der Sprache (Telefon) von denen der Daten (DSL) trennt.
Transparente elektrische Telefon-Verbindung, auf der Sprache in beide Richtungen in Echtzeit übertragen werden kann (bei digitalen Verbindungen innerhalb Deutschlands i.d.R. mit 64 kBit/s in beide Richtungen).
Endgerät, das die Funktionen eines ISDN-NTBA, eines DSL-Splitters und eines Analogwandlers in sich vereint.
„Gerade“ geschaltetes Kabel. Dient zur Verbindung einer aktiven Ressource (z. B. Computer) mit einem Netzwerk.
Streaming bezeichnet das Abspielen von Multimediadaten in Echtzeit schon während des Downloads ohne Zwischenspeicherung in einer Datei.
Die Subadresse (Teiladresse) ermöglicht die Erweiterung der Adressierkapazität über die ISDN-Nummer hinaus. Bei der Subadressierung werden beim Verbindungsaufbau zusätzliche Informationen vom Anrufer zum Angerufenen übertragen. Insgesamt können maximal 20 Byte übertragen werden.
Betreiber eines Telefonnetzes, der den direkten Anschluss des Kunden zur nächsten Ortsvermittlung bereitstellt und lokale Telefongespräche anbietet (i.d.R. die Deutsche Telekom).
Technische Einrichtung welches Sprachverbindungen sendet, überträgt, vermittelt, empfängt, steuert oder kontrolliert.
Anschlussdose für analoge Endgeräte; wird bei ISDN-Anschluss vor dem NTBA und bei DSL-Anschluss vor dem Splitter benutzt.
siehe Analogwandler
Parken/Umstecken am Bus. Diese Funktion ermöglicht das Umstecken eines ISDN-Endgerätes während einer bestehenden Verbindung an einen anderen Anschluss am S0-Bus, ohne dass die Verbindung unterbrochen wird. Dieses Leistungsmerkmal ist lediglich am Mehrgeräteanschluss verfügbar.
TCP ist ein Zustellungsdienst für Informationen, die über das Netzwerkprotokoll IP (Internet Protocol) versendet werden.
TCP/IP
Bezeichnung für einen Sender bzw. für das Senden von Daten. TX steht für den englischsprachigen Begriff Transmitter, wobei das X als „Kürzel“ für die Buchstaben nach dem T anzusehen ist (Gegensatz: Receiver (RX) = Empfänger).
Kodierungsvariante für TAE-Buchse, in die sowohl TAE-Stecker für Fernsprecher (Telefone) als auch TAE-Stecker für Nicht-Fernsprecher (z. B. Fax) einsteckbar sind.
Zukünftiger Mobilfunkstandard, der noch schnellere und umfangreichere Datenübertragungen (bis 2 Mbit/s) ermöglicht als GPRS und anders als das GSM-Netz nicht überwiegend auf Sprachtelefonie, sondern auch auf Datentransfer und multimediale Anwendungen ausgerichtet ist.
Serielle Computerschnittstelle
Wird eingesetzt, um bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer elektrischer Lasten sicherzustellen.
Ist ein Informationsdienstmerkmal von digitalen Fernsprechnetzen, das es erlaubt während des Verbindungsaufbaus, der Übertragung oder des Verbindungsabbaus Leistungsmerkmale zu aktivieren und steuern.
Sie senden einem anderen Teilnehmer Daten, ohne ein Gespräch aufzubauen.
Sie senden einem anderen Teilnehmer Daten, während der Verbindung. Serviceprovider-Endkundenspezifische Zeichengabefunktion während der Verbindung.
Betreiber eines Telefonnetzes für Ferngespräche, das mit den lokalen Netzen der Teilnehmernetzbetreiber zusammengeschaltet ist.
Hier bei handelt es ich um eine DSL-Technik, die wesentlich höhere Datenübertragungsraten über gebräuchliche Telefonleitungen liefert als beispielsweise ADSL oder ADSL2+ (siehe ADSL).
Virtuelles privates Netzwerk (geschlossene Verbindung zwischen zwei oder mehreren Standorten).
VoIP ist der Sammelbegriff für Sprachvermittlung über IP-Netzwerke. Technischer Knoten, in dem durch Wahl einer Rufnummer Sprachkanäle im Einzelfall vermittelt werden.
Ein Rechnernetz (dt. Weitverkehrsnetz), das sich im Unterschied zu einem LAN (Local Area Network) über einen sehr großen geografischen Bereich erstreckt.
Ermöglicht die Darstellung bestimmter Internetseiten auf dem Handy, dabei steht allerdings (im Gegensatz zu GPRS) nur eine begrenzte Bandbreite und bei den meisten Geräten eine geringe Displayanzeigefähigkeit zur Verfügung.
Ist ein Produktzertifikat für ein hochkompatible WLAN-Implementierung für ein Funknetzwerk.
Drahtloses lokales Netzwerk
Die technische Verbindung öffentlicher Telefonnetze unterschiedlicher Betreiber, zum Beispiel zwischen einem TNB und einem VNB.